1. Gießgeschwindigkeit: Die Gießgeschwindigkeit von Aluminiumdruckgussteilen ist direkt proportional zum Flüssigkeitshohlraum des Barrens. Wenn die Gießgeschwindigkeit zunimmt, erhöhen sich der Flüssigkeitshohlraum und der Temperaturgradient des Barrens, was zu einer großen Schrumpfspannung am Boden des Flüssigkeitshohlraums führt und die Wahrscheinlichkeit von thermischen Rissen im Barren erhöht. Daher muss die Geschwindigkeit kontrolliert werden.
2. Gießtemperatur: Eine gute Gießtemperatur von Aluminiumdruckgussteilen sorgt dafür, dass das flüssige Metall gut flüssig bleibt, wodurch Gewebespannungen reduziert und Risse verhindert werden. Die allgemeine Gießtemperatur sollte entsprechend der Materialart und der Barrenspezifikation bestimmt werden. Wenn die Temperatur nicht geeignet ist, erhöht sich die innere Spannung und es kommt zu Rissen oder Rissen im Gussstück. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, ist es nicht gut, da es zu Defekten wie Kaltverschweißung, Schlackeneinschlüssen oder sogar Rissen auf der Oberfläche des Barrens kommt und der Guss in schweren Fällen nicht fortgesetzt werden kann.
3. Höhe des Flüssigkeitsspiegels: Auch die Lage des Flüssigkeitsspiegels von Druckgussteilen ist sehr wichtig. Ist der Wert zu niedrig, erhöht sich die thermische Rissbildungsneigung des Materials und es kommt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gießprozesses. Bei zu hohem Flüssigkeitsstand erhöht sich der Grad der Entmischung des Barrens. Daher sollte eine geeignete Flüssigkeitsspiegelhöhe vorhanden sein.
Druckgussteile aus Aluminiumlegierungen bieten Vorteile, mit denen andere Gussteile im Anwendungsprozess nicht mithalten können. Die Produktqualität ist sehr leicht und das Aussehen ist sehr schön. Die Anwendung von Gussteilen aus Aluminiumlegierungen erfreut sich großer Beliebtheit bei den Anwendern, insbesondere seit der Leichtbauweise von Automobilen ist die Gussindustrie in der Automobilproduktion weit verbreitet.